Donnerstag, 24. Januar 2013

Eine Woche im Leben eines Marktfahrers


Bald geht sie wieder los, die mittelalterliche Marktsaison. Der Marktstand wurde über die Wintermonate repariert und das Warenlager mit den verschiedensten mittelalterlichen Handelswaren aufgefüllt. Nun kann es los gehen.
Aber wer sind die Menschen die jedes Wochenende auf einem anderen Mittelaltermarkt ihre Waren feil bieten ? Wer sind diese Markfahrer in ihren mittelalterlichen Gewandungen und Mittelalterkleidern, die Abends an den Lagerfeuern sitzen, Met aus Trinkhörnern trinken und mittelalterliche Lieder spielen. Die von einer langen Tafel mit mittelalterlicher Keramik essen.
So mancher Besucher eines Mittelaltermarktes beneidet uns bestimmt um so ein "Wochenendleben" Dem Alltag einfach mal entfliehen und der hochtechnisierten Welt für zwei Tage den Rücken kehren. So musste ich mir schon ab und an mal die Frage gefallen lassen:
"Lebt ihr das ganze Jahr über in den schönen bunten Zelten oder habt ihr noch zusätzlich eine Wohnung ?"
Ich fand das immer recht witzig und es zeigte mir, dass sich so mancher Marktbesucher seine Gedanken macht und nicht alles als selbsverständliche Bespaßung ansieht.
( übrigens seht Ihr hier einige  Bilder unseres Marktstandes )
All denen kann ich versichern, wir haben noch zusätzlich eine Wohnung oder ein Haus.
Am Wochenende ist ein Marktfahrer auf dem Mittelaltermarkt.
Was macht er aber in der Woche ? Hat ein Händler in der Woche frei ?
Nun, ganz so einfach ist das nicht. Ein Markt muss gut vorbereitet sein, denn im Vordergrund steht nicht nur der Spass. Den gibt es zweifelsohne auch, aber viele Händler, so auch ich, leben von diesem Geschäft und betreiben es nicht nur als Hobby.
Am Montag Morgen geht es los die nicht verkauften Waren und wieder mitgebrachten Waren vom Marktstaub zu säubern und eine Bestandsliste zu schreiben.
Fehlende Artikel müssen in den nächsten zwei Tagen entweder nachproduziert oder neu bestellt werden. Nebenbei habe ich noch einen Mittelalter Online Shop, der täglich zusätzlich ca. 4-5 Stunden Arbeit bedeutet.
Es müssen E-Mails beantwortet werden und Bestellungen müssen bearbeitet und verpakt werden. Zusätzlich suche ich immer neue Artikel um das Sortiment an mittelalterlichen Handelswaren erweitern zu können. Schließlich möchte man der Kundschaft immer mal wieder etwas Neues anbieten. Nicht zu vergessen ist die Buchhaltung. Wareneingang und Warenausgang dokumentieren, Rechnungen begleichen u.v.m
Am Donnerstag wird das Marktauto wieder gepackt.
Wichtig dabei ist, nichts zu vergessen. Das betrifft sowohl die mittelalterlichen Waren als auch alle anderen Sachen die man nach dem täglichen Marktende am Abend für's "mittelalterliche Camping" benötigt.  - Bei einer Anreise von 300-400 km kann das fatale Folgen haben. -
Am Freitag Morgen, kurz nach dem Frühstück, geht es dann auch schon wieder los. Es heist für zwei Tage Abschied nehmen von Frau, Kind, Heim und Herd. Das Ziel, einer der vielen Mittelaltermärkte in Deutschland.

Liebe Leser, ich habe versucht Euch einen kurzen Einblick in das Leben eines mittelalterlichen Marktfahrers zu geben. Ihr seht, auch wir haben ein ganz normales Privatleben. Wir kämpfen wie Ihr mit Benzinpreiserhöhungen, gestiegenen Lebenshaltungskosten und den ständig wachsenden Energiepreisen.
Wir haben unser Hobby zum Beruf gemacht und sind mit Leidenschaft dabei Euch an den Wochenenden einen schönen Mittelaltermarkt zu bieten. Vielleicht denkt Ihr einmal daran wenn Ihr nach einem Rabatt fragt. Ein oder zwei "Taler" wird Euch jeder Händler nach einem netten und freundlichen Gespräch  gewähren, haltet aber bitte Maß mit Euren Vorderungen.

In diesem Sinne,

gehabt euch wohl und mögen immer ein paar Taler in Eurer Geldkatze klingen,

Euer Handelsherr Gordon



 ... und wer möchte, kann auch meinen neuen Onlineshop "Fellmonopol" besuchen. Ein spezieller Shop für Lammfell, Schaffell, medizinische Felle und Rinderfelle. Kurz gesagt, Felle zum Kuscheln.

Dienstag, 15. Januar 2013

Unsere Sonderangebote, Rabattaktionen und Gutscheinwochen für Jannuar auf einen Blick



In unserem aktuellen Wochenangebot erhaltet Ihr 20 % Rabatt auf das mittelalterliche Damenkleid Agness". Das Kleid gibt es in den Größen XS - XXL in zwei Farbkombinationen.

 gültig vom 21.01.2013 bis 28.01.2013





Ab sofort erhaltet Ihr einen Sofortabzug in Höhe von 10,95EUR. Darin enthalten sind die Versandkosten von 5,95 Euro. Und das schon ab einem Mindestbestellwert von 50,00EUR! Lasst Euch diese Vorteile nicht entgehen und spart bei Eurem nächsten Einkauf über 10 Euro!

 gültig vom 15.01.2013 bis 22.01.2013 

Vorteilscode:   fc5ede252e

 
www.mittelalterkleidung.de 



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 gültig vom 14.01.2013 bis 20.01.2013


Samstag, 12. Januar 2013

Das Aus auf Burg Herzberg - Ritterspiele finden nicht mehr statt

Diese, für uns traurige Mail bekamen wir heute vom Hessischen Ritterbund. Wir bedanken uns beim Ritterbund für die langjährige Zusammenarbeit und hoffen, dass wir auch wieder bei den neuen Konzepten dabei sein dürfen.

"Wir, die Veranstalter und Organisatoren der Ritterspiele Burg Herzberg teilen hiermit offiziell mit, dass wir uns mit sofortiger Wirkung aus allen Veranstaltung auf Burg Herzberg zurückziehen. Damit kündigt der Hessische Ritterbund und das Artefakt eine achtzehn Jahre andauernde Zusammenarbeit mit der Dörnberg`schen Stiftung Burg Herzberg auf.
Was 1995 als kleine, fast familiäre Veranstaltung begann, entwickelte sich rasch zu einer der größten und bekanntesten mittelalterlichen Veranstaltungen in Deutschland. Das Gelände der Burg Herzberg hat dafür zwar ein einzigartiges Ambiente, ist aber durch seine schwierige Infrastruktur grundsätzlich nicht für große Veranstaltungen geeignet. Nur durch viel Idealismus und ausdauerndes ehrenamtliches Engagement des Hessischen Ritterbundes und seiner Freunde war es möglich, das Gelände der Burg Herzberg für Veranstaltungen nutzbar zu machen und Jahr für Jahr in Stand zu halten.

Um das Gelände in einen nutzbaren Zustand zu bringen standen vielfältige Arbeiten an. Die Mauern der Burganlage wurden wieder und wieder von Unkraut und Bewuchs befreit, ein Toilettenhaus außerhalb der Burg wurde erbaut, die Umfassungsmauer des Biergartens errichtet, Wasserleitungen verlegt, gewartet und repariert. Am Dach des Toilettenhauses mussten immer wieder Ziegel ausgetauscht werden, weil Steine aus der einsturzgefärdeten Burgmauer sie zerschlagen hatten. Belagerungsturm, Turnierplatz, Pfeilfang, Zugbrücke, Palisade und Eingangsbereich wurden von uns mit privaten Finanzmitteln errichtet, gewartet und bei Bedarf repariert.
Durch unsere langjährige Arbeit an der Burg, die - letztendlich auch für die Freiherrlich von Dörnberg`sche Stiftung Burg Herzberg - ohne Bezahlung, verrichtet wurde, konnte all dies geleistet werden.

Da direkt an der Burg weder genug Parkraum vorhanden, noch der einzige Zufahrtsweg zur Burg entsprechend ausgebaut ist, mussten die Besucher mit einem Bus-Pendelverkehr von einer eigens angemieteten und als Parkplatz genutzten Wiese 2km unterhalb der Burg zum Veranstaltungsgelände gefahren werden. Wegen der für Veranstaltungen zu schwach ausgelegten Wasserversorgung und dem Brandschutz wurden Tankwagen bereitgestellt und auch die Anmietung mobiler Chemietoiletten war notwendig. Bei schlechtem Wetter und durchnässten Wiesen haben wir oftmals Fahrzeuge von BesucherInnen und Aktiven vom Gelände geschleppt. Der Auf- und Abbau der Lager und Marktstände wurde wegen der engen Zufahrt über mehrere Tage verteilt und erforderte bei schlechtem Wetter viel Geduld von Händlern und Aktiven und organisatorisches Geschick unsererseits.

Zur Durchführung der Veranstaltungen waren zudem viele behördliche Genehmigungen, teils mit hohen Auflagen verbunden, erforderlich. So musste das ganze Gelände umzäunt sein, um zu verhindern, dass der angrenzende Wald betreten wird. Die Feuerwehr musste mit mehreren Fahrzeugen und in entsprechender Mannstärke vor Ort sein und ein Sanitätsdienst gestellt werden. Ab diesem Jahr sollten - als Reaktion auf die Loveparade-Katastrophe in Duisburg 2010 - neue Bestimmungen greifen, welche zusätzlich ein umfassendes Sicherheitskonzept erforderlich machen. Obwohl die Gemeinde Breitenbach am Herzberg mit der Veranstaltung warb und die Belebung der Region sowie die Einnahmen durch Genehmigungen etc. gerne an nahm, war sie im Gegenzug nicht bereit, die Ritterspiele und uns zu unterstützen.

Bereits seit geraumer Zeit waren wir mit dem relativ hohen Eintrittsgeld unzufrieden, wollten wir doch Mittelalter gerade für Familien mit Kindern erlebbar machen und den Aktiven ein schönes Event bieten. Seit der ersten Veranstaltung war die Finanzierung, auch durch die Abhängigkeit vom Wetter, immer ein großes, privat getragenes Risiko. Da sich weder die Stiftung noch die Gemeinde finanziell beteiligten und die Suche nach Sponsoren durch die strukturschwache Gegend weitgehend erfolglos war, mussten die gesamten Kosten durch Eintrittsgelder gedeckt werden. Obwohl alle Vorbereitungsarbeiten, so auch die überregionale Werbung mit Flyern und Plakaten, ehrenamtlich geleistet wurden, war es in vielen Jahren nahezu unmöglich kostendeckend zu arbeiten. Ohne die vielen hundert ehrenamtlichen Arbeitsstunden für die Burg hätten die Veranstaltungen niemals so lange und vor allem nicht in dieser Größenordnung fortbestehen können.
Nach der letzten Veranstltung war es dann zu unüberbrückbaren Meinungsverschiedenheiten über Art und Durchführung der Veranstaltungen zwischen der Freiherrlich Dörnberg’schen Stiftung Burg Herzberg in Person des Sprechers Jürgen von Dörnberg und uns gekommen. Dem seit Jahren anhaltenden Zuschauerschwund wollten wir mit einem neuen Veranstaltungsformat begegnen, doch dies scheiterte leider schon nach einem Jahr am Veto der Burgbesitzer. Die Stiftung machte das neue Konzept für die schwachen Zuschauerzahlen verantwortlich, während wir das schlechte Wetter und die mangelnde Werbung als Problem identifiziert hatten. Hierüber kam es letztlich zum Bruch.

Nun ziehen wir, das Artefakt und der Hessische Ritterbund, die Konsequenz, keine Veranstaltungen mehr auf der Burg Herzberg durchzuführen. Dies bedeutet das Aus für Ritterspiele, Frühjahrsmarkt, Weihnachtsmarkt und leider auch für das beliebte Schulprogramm, die „Kinderwochen“.

Wir hatten tolle gemeinsame Jahre auf der Burg, aber man muss auch erkennen, wenn eine Ära zu Ende geht. So bleibt uns nur, uns bei allen die unseren Weg so lange begleitet haben für die schöne Zeit und die Unterstützung zu bedanken.

Unser Rückzug ist keine Kapitulation, das neue Konzept “Einblick ins Mittelalter” wird weiter verfolgt. Wegen der Schwemme an mittelalterlichen Spektakeln und dem sich dadurch seit mehreren Jahren abzeichnenden Besucherrückgang wollen wir ein neues Konzept etablieren, welches ein Alleinstellungsmerkmal in der Region und ganz Hessen haben wird. „Einblick ins Mittelalter“ soll den Besuchern Informationen über das Mittelalter vermitteln und Geschichte historisch korrekt erlebbar machen ohne dabei oberlehrerhaft oder langweilig zu sein. Das neue Konzept führt weg vom allseits bekannten Mittelalter-Fantasy-Klamauk hin zur fundierten Information und zeitgenössischer Unterhaltung aus der Zeit des 11.-14.Jh. und soll an einem neuen Standort etabliert werden.
Man darf gespannt sein."

Quelle: Infomail vom Hessischen Ritterbund

Dienstag, 8. Januar 2013

Lustiger Kindermund und skurile Sprüche

Es ist ja nun für Euch nichts Neues und Ihr wisst, dass wir das Jahr über auf vielen mittelalterlichen Märkten mit unserem Marktstand unterwegs sind. Welch lustige und manchmal auch makabere Gespräche wir von den Besuchern hören will ich Euch hier mal schreiben.
Also:

Wir sind auf einem gut besuchten Mittelaltermarkt, ein kleiner Junge (ca. 6 Jahre alt) steht mit seinen Eltern bei uns vor dem Stand und bewundert die mittelalterlichen Messer, die wir verkaufen.

kleiner Junge: "Mama kaufst du mir bitte so ein Messer !"
Mama: "Nein, dafür bist du noch zu klein."
kleiner Junge:"Bitte, bitte, bitte ... "
Mama: "Was willst du denn damit ?
kleiner Junge: "Na das hänge ich auf, so wie Opa."

na, hoffentlich hängt Opa nicht wirklich da :o)

Dieses Mal in Erfurt, auf dem Krämerbrückenfest.
Ein älterer Mann (ca. 70 Jahre alt) steht bei uns am Marktstand, nimmt ein Messer in die Hand und prüft ob es auch scharf ist. Minuten vergehen, er legt das Messer wieder hin. Mit sehr verbitterter und ernster Mine geht er weg. Beim Gehen höre ich ihn noch vor sich hin brummeln.

" Ich brauch kein Messer mehr. Meine Frau ist schon tot. "

wenn das nicht Liebe ist :o(

Ein Kind geht mit seiner Mutter an unserem Marktstand vorbei und sagt ganz freudig:

"Schau mal Mama, die schönen Zaubertrankflaschen. Da kannste Gummibärsaft rein tun, für Asterix"

da hat wohl jemand was durcheinander gebracht ? :o)


Wir verkaufen auch Trinkhörner. Wie der Name schon sagt sind es Hörner, ausschließlich von Rindern. An jedem unserer Trinkhörner ist ein kleiner Aufkleber mit dem Fassungsvermögen des Horns angebracht. ( 100 ml, 200 ml, 300 ml, 400 ml, .....bis 800 ml )
Ein Kind steht mit seinem Vater vor den Hörnern und folgender Dialog entsteht:

Kind: "Papa, ist das Elfenbein ?"
Papa: "Ich weiss nicht genau, aber bei den Preisen die an den Hörnern stehen kann das gut sein."

kurze Anmerkung an die Zollbeamten: Wir handeln nicht mit Elfenbein :o) 

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Montag, 7. Januar 2013

Mittelaltermärkte 2013

Auch dieses Jahr sind wir wieder mit einem Marktstand auf vielen mittelalterlichen Märkten vertreten. Einige haben wir Euch hier mal aufgelistet. Wir werden nach jedem Markt ein kurzes Feedback geben, so dass Ihr Euch im Laufe der Zeit ein eigenes Bild machen könnt welche Märkte sehenswert sind und welche eher ein Flopp waren.


02. März - 03. März Mittelaltermarkt in Herford (Indoor)
09. März - 10. März Mittelaltermarkt Leipzig (Indoor)
16. März - 17. März Mittelalter in Liebstedt
06. April - 07. April Kloster Altzella b. Nossen
13. April - 14. April Mittelaltermarkt Schiffenberg
20. April - 21. April Burgfest mit Ritterturnier auf Burg Ranis
26. Mai - 27. Mai Gaudium 2013 in Ohrdruf
15. Juni - 16. Juni Mittelaltertreiben Staufenberg
22. Juni - 23. Juni Mittelaltermarkt Wasserburg am Bodensee
27. Juni - 28. Juni Mittelalterfest in Freiberg
06. Juli -  07. Juli Mittelalterliches Spectakel Kapellendorf
13. Juli -  14. Juli Mittelalter in Büdingen
25. Aug. - 26. Aug. Mittelalterstadtfest Bad Langensalza
31. Aug. -  01. Sept. Mittelalterspass auf der Sababurg
21. Sept. - 22. Sept. Mittelalterfest auf Rabenstein im Fläming 

"Ein Mann kann seine Sterne neu ordnen"


Sind wir nicht alle ein bisschen … William Thatcher? Wir schon!
"Ein Mann kann seine Sterne neu ordnen", verkündet dieser nämlich, bevor er zum Ritter aus Leidenschaft wird. Zwar kreuzen wir nicht die Lanzen im ritterlichen Turnier, aber mit Leidenschaft sind auch wir stets dabei, wenn es um das Mittelalter geht.
Deswegen sind wir auf Mittelaltermärkten in ganz Deutschland anzutreffen – selbstredend in authentischer Kleidung von Händlern aus dem 14. Jahrhundert. Dort bieten wir unsere erlesene Ware feil und lassen – ganz nach mittelalterlicher Manier – auch schon mal mit uns feilschen.

Darüber hinaus betreiben wir seit über sechs Jahren unseren Internetshop der nicht nur den Puls von Mittelalterfreunden höher schlagen lässt: Auch Fantasybegeisterte und LARPer finden bei uns so ziemlich alles, was das Herz begehrt. Doch nicht nur das Mittelalter hat es uns angetan. Geschichtliches aus allen Jahrhunderten – von Kleopatra bis zum Kaufmannsgeschlecht der Fugger – hat uns schon von jeher interessiert.

Wir freuen uns, Euch an unserer Begeisterung für die Vergangenheit teilhaben zu lassen. Wir haben unsere Leidenschaft zu unserem Beruf gemacht – und können behaupten, unsere Sterne wahrlich neu geordnet zu haben!

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